Sport & Freizeit

ALPQUELL stellt Allrounder Dietmar Brückl vor

Dietmar Brückl ist ein gebürtiger Telfer und hat eine große Liebe für das Land und seine Täler. Schon seit seiner Kindheit faszinieren ihn Motoren. 1973 fuhr Dietmar sein erstes Rennen in Kundl und seit rund drei Jahren unterstützen wir ihn mit unserem Alpenmineralwasser, dass er bei jedem seiner Rennen und Aktivitäten dabeihat.

Dietmar Brückl

20. Nov - 4 Minuten Lesezeit

Steckbrief

Name: Dietmar Brückl

Wohnort: Telfs

Lieblingssportart:Motorsport

Beruf: Journalist und Moderator

Lieblingswort: Sensationell

Lieblingsspruch: „Geht nicht, gibt‘s nicht“

ALPQUELL-Lieblingssorte: ALPQUELL prickelnd

 

Warum schätzt du deinen Heimatort und Tirol so sehr?

Ich schätze alles an Tirol, was wir haben. Wir müssen Danke sagen, dass wir hier leben dürfen und wir hier aufgewachsen sind. Für mich ist es ein Land mit vielen Facetten und ein echtes Naturjuwel. Das findet man nicht überall. Bei uns gibt zwar enge Täler, aber die Tiroler sind offen für Bekanntschaften, Neues zu entdecken und einander kennenzulernen.

Erzähl uns etwas über dich!

Die Werkstatt Fa. Brückl wurde 1960 gegründet. Mein Vater Kurt Brückl hat früher das Wagnergewerbe ausgeführt und Autos aus Holz mit Aluminiumkarosserie hergestellt. Danach habe ich die Firma übernommen und bereits früh mit den Autorennen gestartet. Ich habe zwei Kinder und lebe in Telfs. Mein Sohn Martin ist aktuell Eigentümer der Firma Brückl und hat diese vor 7 Jahren in dritter Generation übernommen.

Woher kommt die Verbindung zu ALPQUELL?

Bereits in den 70er Jahren gab es ein Sponsoring zwischen der Familie Brückl und der Familie Rieder. Vor drei Jahren wurde diese Partnerschaft wiederbelebt und ich bin froh, dass ALPQUELL mich bei Veranstaltungen und Rennen mit qualitativem Mineralwasser unterstützt.

Wie lautet deine ALPQUELL-Lieblingssorte und was schätzt du an uns?

Meine Lieblingssorte ist definitiv ALPQUELL prickelnd, weil es angenehm auf der Zunge prickelt und einen guten Geschmack hat. An der Marke ALPQUELL schätze ich, dass der Name kurz und einprägsam ist. In meinen Augen ist das Alpenmineralwasser ein echter Botschafter für unser Land.

Erzähle uns ein einprägsames Erlebnis aus deiner beruflichen Karriere.

Neben meinem Beruf als Journalist designe und spraye ich Sporthelme für Dietmar Brückl Design. Zu meinen Kunden zählen bekannte Athleten wie Mikaela Shiffrin, Niki Hosp, Bode Miller, Marcel Hirscher,  Formel-1-Fahrer Karl Wendlinger und Alexander Wurz. Das Airbrushen habe ich mir selbst beigebracht, inspiriert durch ein Seminar bei Walter Maurer in den 70er Jahren.

Für Bode Miller habe ich z. B. 500 Helme von Hand gestaltet, nachdem sein Sponsor Kelly's mich für eine Werbeaktion kontaktierte. Innerhalb eines Tages entwickelte ich das erste Design, und kurz darauf trug Miller den Helm in Kitzbühel – wo er das Rennen gewann! Kelly's verloste anschließend wöchentlich einen Helm, und die aufwändige Aktion bleibt mir unvergesslich.

Wie viel Helme lackierst du derzeit?

Zurzeit lackiere ich nicht mehr so viel. Wir machen keine Werbung, doch schätzungsweise werden aktuell 100 bis 150 Helme pro Jahr von mir lackiert. Was als Hobby begann, hat sich von selbst weiterentwickelt.

Welche Helme würdest du zu deinen Highlights zählen?

Meine persönlichen Favoriten sind Motorsporthelme, auf diesen sieht man viel und es ist sehr viel Kreativität gefragt. Der Helm von Alois war ein Highlight, aber auch die beiden Goalie- Helme von HC-Innsbruck „Die Haie“. Zudem war auch der Barilla-Helm für Mikaela Shiffrin, den ich entworfen habe, zählt dazu. Das blaue Design mit Glitzer war für uns beide eine echte Krönung.

Woher kommt es, dass ihr auch Lackierungen vornehmt?

Das bringt der Beruf mit sich. Früher bekam jedes Auto einen speziellen Streifen und für die Lackierung war Fingerspitzengefühl gefragt. Wir sind auch auf Industrielackierungen spezialisiert und besitzen eine 20 Meter Strahl- und Lackierkabine, die es ermöglicht, große Fahrzeuge in einem Durchgang zu lackieren.

 

Wie hat dir die Veranstaltung „ALPQUELL Kitz4Kids Day“ in Kitzbühel gefallen?

Für mich war es ein einzigartiges Erlebnis, die Veranstaltung aus einer besonderen Perspektive zu erleben – direkt aus der ersten Reihe. Beeindruckend zu sehen, was ALPQUELL Jahr für Jahr auf die Beine stellt und wie sich das Generali Open Event weiterentwickelt hat. Alles in Blau und das perfekte Wetter hat den Tag noch schöner gemacht.

Obwohl es ein Montag war, waren überraschend viele Fans vor Ort und das große Engagement des Teams war deutlich spürbar. Ein Highlight war Dominic Thiem, der zum letzten Mal in Kitzbühel auf dem Court live zu sehen war.

Der ALPQUELL Kitz4Kids Day ist ein Erlebnis für Jung und Alt, das sehr gut angenommen wurde. Auch im Hintergrund gab es viel zu beobachten. Besonders das Interview mit ORF-Moderator Oliver Polzer bleibt in Erinnerung, er war begeistert vom Event.

Der ALPQUELL Kitz4Kids Day 2024

In welchen Projekten bist du derzeit involviert?

Nach meiner Gleitpension im Jahre 2016 habe ich mit der Planung des aktuellen Projekts mit der Geschäftsführerin Diplom-Kauffrau Pia Schorer gestartet, wo ich als Moderator beteiligt bin. Die neue Firma MY SPORT MY STORY GmbH, die 2018 die mit einem YouTube Kanal gestartet hat, ist ein voller Erfolg, aber auch der YouTube Kanal TV 22.

Unser YouTube-Kanal TV22 sowie unsere Instagram-, TikTok- und Facebook-Kanäle bieten Clips, Interviews, Beiträge und Hintergrundberichte aus verschiedenen Sportarten mit dem Schwerpunkt Motorsport. Die Online-Welt von MY SPORT MY STORY bietet Sportler:innen in der 2. und 3. Reihe sowie Randsportarten eine umfassende Plattform. Insgesamt haben wir im Jahr 2022 knapp 2 Mio. Aufrufe und 2,7 Mio. Minuten Wiedergabezeit mit unseren Videos erzielt. Wir haben damit unsere Aufrufe und Wiedergabezeit im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. In den sozialen Medien (ohne YouTube) konnten wir über 1,65 Mio. Menschen erreichen.

Wie lauten deine Wünsche und Pläne für das kommende Jahr?

Für mich ist die Gesundheit am Wichtigsten. Meine Pläne und Wünsche sind, dass die YouTube Kanäle zunehmend an Beliebtheit gewinnen und ich bei den Rennen weiterhin aktiv, als Moderator dabei sein kann.

Interview Rennrodler

Interview mit Oliver Polzer