Nachhaltigkeit & Qualität

Natürlich mineralstoffreiches Wasser

Wie in unserem Blogbeitrag „Auf dem Weg zum Ursprung“ bereits erklärt, entspringt unser ALPQUELL natürliches Mineralwasser aus einer natürlichen Quelle hoch oben in den Tiroler Bergen. Es ist eine Quelle, die aus eigener Kraft entstand. Von dieser Quelle aus, fließt das Wasser zu uns ins Tal und wird auf dem Weg ganz automatisch mit vielen, wichtigen Mineralstoffen angereichert.

Doch ALPQUELL ist nur eine von drei Quellen der RIEDER’s Quellen-Betriebe GmbH.

Anna Ladstätter

01. September - 3 Minuten Lesezeit

Spürbare Nachhaltigkeit

Wusstest du, dass die Quellwasser- und Mineralwasser-Verordnung aus dem Jahre 1999 genau festlegt, welche Kriterien ein Wasser zu erfüllen hat, um als natürliches Mineralwasser zu gelten? Es muss:

  • aus einem unterirdischen, vor jeglicher Verunreinigung geschützten Wasservorkommen stammen
  • am Quellort abgefüllt werden
  • von natürlicher Reinheit sein
  • ernährungsphysiologische Wirkung besitzen
  • von Natur aus Mineralien und Spurenelemente enthalten
  • den in der gesamten EU geltenden strengen mikrobiologischen, chemischen und chemisch-physikalischen Richtlinien entsprechen.

Unser ALPQUELL-Wasser hat seinen Ursprung zwar hoch oben auf 3.509m, doch durch den natürlichen Verlauf des Wassers zum Tal, tritt es erst an unserem Standort im Tiroler Münster aus. Unser natürliches Alpenmineralwasser erfüllt alle oben genannten Anforderungen und ist somit vom Österreichischen Gesundheitsministerium als solches anerkannt.

Schon alleine diese ursprüngliche Gewinnung des Rohstoffes Wasser ist ein grundlegender Stein innerhalb der Nachhaltigkeit. Für uns bei ALPQUELL zählt Qualität und die Verbundenheit zu unserer Heimat. Wir arbeiten laufend an diversen Nachhaltigkeitsideen und -prozessen, um einen erheblichen Teil dazu beizutragen, die Natur in der wir leben auch weiterhin so zu behalten, ja sogar wieder verbessern zu können. Zu unserem Nachhaltigkeitsprogramm gehören Elemente, die unser Unternehmen gesamtheitlich auf nachhaltiges Wirtschaften ausrichtet. Hierzu gehört der Team-Spirit ebenso wie die Wissensvermittlung als auch die Optimierung von Produkten, Maschinen und Prozessen. Fundierte Nachhaltigkeit funktioniert nur, wenn sie in die tägliche Arbeit integriert wird und Verbesserungen fester Bestandteil der Denkweisen werden. Es ist ein laufender Prozess, der nie abgeschlossen sein wird.

recycelte PET-Flaschen

Ein enorm wichtiger Ansatzpunkt innerhalb der Nachhaltigkeit war selbstverständlich auch für uns das Material, das wir verwenden. In der „Plastikstrategie“ der EU wird das Ziel vorgegeben bis 2025 den Anteil an recyceltem Material in PET-Flaschen auf mindestens 30% zu erhöhen.

Übrigens: Die PET-Flaschen haben einen klaren Gewichtsvorteil und erzielen obendrein dadurch im Transportweg weniger CO2-Ausstoß. In der Gegenüberstellung kommt es nicht nur auf das Material an, sondern auch auf die Herstellung, die Wiederverwertung und den Vertrieb. Das Fazit lautet: Je öfter man einen Behälter wiederverwendet desto besser für die Umwelt ist es.

Die Verwendung von recycelten PET-Flaschen verbessert die Ökobilanz, zusätzlich werden die Primärrohstoffe im Stoffkreislauf gehalten. Es werden dadurch Ressourcen geschont und potenzielle Abfälle sinnvoll verwertet.

Der Recycling-Kreislauf

Damit wir Flaschen aus recyceltem Material verwenden können und die Verfügbarkeit der notwendigen Mengen gegeben ist, muss der Recycling-Kreislauf einwandfrei funktionieren. Hier kommt es sehr stark auf die Konsumenten und deren Entsorgungseinstellung an. Eine Kunststoffflasche gehört nun mal nicht in den Restmüll. „Gelb“ ist das kleine Wörtchen, auf das es ankommt: Gelbe Tonne oder Gelber Sack. Also helft mit und entsorgt korrekt!

Wir haben hier für euch noch drei informative Videos dazu gefunden:

Und zu guter Letzt noch ein paar Links zur richtigen Mülltrennung

Mülltrennung
Trenn-ABC Wien 
Trenn-ABC Salzburg